– „Müssen Hebel wieder umlegen!“ – Anstoß am Sonntag, 01.05.2016 um 15.00 Uhr auf der Kampfbahn –
Nach der unerwartet hohen 3:6 Schlappe beim TSV Hagenburg erwarten wir am Sonntag den 01.05.2016 um 15.00 Uhr die SSG Halvestorf zum Nachbarschaftsduell. Das letzte Punktspiel sollten wir ganz schnell vergessen, denn hier sind uns besonders in der zweiten Halbzeit in allen Mannschaftsteilen zu viele Fehler unterlaufen. Wie das passieren konnte, ist eigentlich unerklärlich. Wir hatten uns in der ersten Hälfte nach dem frühen Rückstand durch die zwei Tore von Niklas Beckmann wieder sehr gut herangekämpft und dabei eine gute Moral bewiesen, doch nach dem Wiederanpfiff war der Damm gebrochen und eine wahre Torflut nahm dann ihren Lauf.
Daher müssen wir gegen den Tabellendritten den Hebel wieder ganz schnell umlegen und an die Leistung vom Spiel in Bückeburg anknüpfen. Hier waren wir in allen Bereichen sehr konzentriert und das müssen wir auch im nächsten Spiel sein, um dem Gegner auf Augenhöhe zu begegnen, denn das Team von Trainer Ralf Fehrmann befindet sich nach 2 Siegen in Folge wieder im Aufwind, was für uns die Aufgabe nicht leichter macht. Dennoch haben wir beim 0:4 in Rinteln gesehen, dass die Mannschaft nicht unverwundbar ist, aber dabei muss man sich den Erfolg hart erarbeiteten. Und da hoffe ich, dass wir dem Tag der Arbeit alle Ehre machen und uns demzufolge richtig ins Zeug legen. Bereits das Hinspiel in Halvestorf war die Partie sehr umkämpft und beide Mannschaften hätten sie für sich entscheiden können, doch am Ende wurden die Punkte beim 0:0 gerecht geteilt.
Auch bei dieser Neuauflage rechne ich mit einer sehr spannenden Begegnung, bei der die Mannschaft als Sieger vom Platz geht, die insgesamt weniger Fehler macht. Besonders in der Defensive müssen wir wieder wesentlich konsequenter agieren und dürfen nicht so viele Möglichkeiten zulassen, denn auch die SSG verfügt mit den Maaß-Brüdern, die gemeinsam schon 24 Tore zum Erfolg beigetragen haben, über zwei exzellente Vollstrecker. Diese beiden müssen wir immer im Blick haben. Natürlich möchte niemand dieses Prestigeduell verlieren. Wir sind bereits gegenüber der SSG ein wenig im Hintertreffen und möchten daher den Abstand möglichst verkürzen. Ob das am Ende gelingt, hängt von unserer Tagesform ab!
Mfg
K. Leonhart
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